Boote in der Nacht (aus Elisabeth)

Boote in der Nacht (aus Elisabeth)

(Hinweis: Für die hier aufgeführte Hörprobe wurde eine GEMA Lizenz erworben)

„Die Lebensgeschichte der Elisabeth hat mich seit meiner Kindheit interessiert und mich dazu annimiert das Musical in Stuttgart anzuschauen.“
(Susanne)

„Könntest Du einmal nur durch meine Augen sehn..“
(Michael)

Hintergrundinformationen

Elisabeth ist ein Drama-Musical von Michael Kunze (Libretto) und Sylvester Levay (Musik). Von den Vereinigten Bühnen Wien produziert wurde es am 3. September 1992 im Theater an der Wien uraufgeführt. Es erzählt die Lebensgeschichte der österreichischen Kaiserin Elisabeth.
(siehe Wikipedia)

Im Lied Boote in der Nacht möchte Franz-Josef, das Sissi heim kommt.  Franz-Joseph versucht noch einmal, Elisabeth von ihrem rastlosen Leben abzubringen. Das Paar erkennt, dass ihre Ehe gescheitert ist.

Lyrics

Liebe kann vieles, doch manchmal ist Liebe nicht genug.
Glaube ist stark, doch manchmal ist Glaube Selbstbetrug.
Wir wollten Wunder, doch sie sind nicht geschehn.
Es wird Zeit, dass wir uns endlich eingestehn:
Wir sind wie zwei Boote in der Nacht
Jedes hat sein eig’nes Ziel und seine eigene Fracht.
Wir begegnen uns auf dem Meer, und dann fällt der Abschied uns schwer.
Doch was uns treibt, liegt nicht in uns’rer Macht.

Du möchtest alles, doch manchmal ist wenig schon sehr viel.

Dein Traum ist mir zu klein.

Sich nah zu sein im Dunkeln – genügt das nicht als Ziel?

Ich will nicht dein Schatten sein.
Könntest du einmal nur durch meine Augen sehn!
Dann würdest du mich nicht länger missverstehn.

Wir sind wie zwei Boote in der Nacht.
Jedes hat sein eig’nes Ziel und seine eigne Fracht.
Wir begegnen uns auf dem Meer, und oft fällt der Abschied uns schwer.
Warum wird uns das Glück so schwer gemacht?
Du und ich, wir sind zwei Boote in der Nacht.

Versteh‘ mich…
Ich brauch‘ dich…
Ich lieb‘ dich…
Kannst du nicht bei mir sein?

Jedes hat sein eig’nes Ziel und seine eigene Fracht.

Versteh‘ mich…
Ich brauch‘ dich…
Ich lieb‘ dich…

Warum sind wir allein?
Wir begegnen uns auf dem Meer und sind mehr allein als vorher.
Warum wird uns das Glück so schwer gemacht?

Ich lieb‘ dich!

Begreif doch:Was nicht sein kann, kann nicht sein

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